Die Frau vom Meer

Die Sopranistin Nadja Mchantaf

 

Sie ist extrem wandlungsfähig, gebietet über eine schöne, frei fließende Stimme, besitzt großes schauspielerisches Talent...“ (Opernwelt)

 

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 "Nadja Mchantaf, die von den Berlinern als Massenets »Cendrillon« gefeiert wurde, ist wunderbar. Ihre runde, strahlend-sinnliche Stimme berührt. Ihre mühelosen und präzisen Höhen sind ergreifend. Unruhig und fieberhaft verkörpert sie mit Anmut und Hingebung die tiefe Sehnsucht, Verwirrung und Enttäuschung der jungen Meerjungfrau, Rusalka."  (Der Tagesspiegel)

 

 


 

 "Mit Nadja Mchantaf in der Titelrolle ist den Berlinern tatsächlich ein neuer Stern aufgegangen. Umso schöner, dass die bislang in Dresden beheimatete Sängerin sich ins Ensemble integrieren will. Ihr behutsam geführter Sopran beherrscht die weich abschattierten Klagelaute des unverstandenen, einsamen Mädchens, in seiner zunächst vergeblichen Suche nach dem großen Glück der Liebe genauso virtuos wie die jubilierenden Spitzentöne, wenn sie dann doch den Prince Charmant bekommt, den sie so ersehnt."

  (Die Welt)

 

 

  "Das geht einem auch deshalb an die Nieren, weil sich in Nadja Mchantafs Stimme Verzweiflung und Euphorie kontrastieren, dramatischer Aufschrei und duftig-leichte Glückskoloratur. Das klingt so facettenreich wie wunderbar und verschmilzt mit ihrer zutiefst berührenden Darstellung. Nadja Mchantaf ist eine hervorragende Schauspielerin, die zudem lässig auf Spitze tanzen kann."

  (Berliner Morgenpost)

 

  

 

 "Nadja Mchantaf singt die Titelpartie hinreißend, voll Wärme in den Spitzentönen, mit einer Fülle von Nuancen in der plötzlich wieder veristisch aufgeladenen Musik des dritten Aktes."

 (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

 

  

 

"....beeindruckte Nadja Mchantaf mit ihrer schönen Stimme und ständiger Präsenz als bezaubernde Adina. Sie hatte alles: gute Stimme, Ausdruckskraft, Anmut und vor allem Niveau."

 (Der neue Merker)

 

 

 "Nadja Mchantaf vom Ensemble der Semperoper singt diese „Liebste“ nicht nur betörend rau, sie spielt sie auch – für eine Opernsängerin nicht selbstverständlich – genauso leidenschaftlich, mit Glut im Herzen..."

 (Opernwelt)

 

 „La protagonista si chiama Nadja Mchantaf e, a parte il fatto che è soprano, tedesca di padre siriano e ha un sorriso incantevole, non so davvero chi sia. In compenso, so cosa diventerà: una star. Perché non solo canta benissimo, con un gran controllo di una bella voce morbida, ma per tutta la serata canta in ogni possibile posizione, sdraiata, con la gamba ingessata e perfino sulle punte. E poi ha quell’indefinibile quid che fa sì che quando entra in scena non si riesca a staccarle gli occhi da dosso. Si chiama carisma, credo. Se qualche teatro italiano volesse svegliarsi, la segnalazione è gratis.“

 (LA STAMPA))